Angekommen in Washington DC erwartete uns eine schöne historische Nachbarschaft, in der wir uns auch bei Dunkelheit immer sicher fühlten. Von der angeblichen Kriminalität, die hier herrscht, haben wir also nicht viel mitbekommen, außer dass mitten am Tag ein paar Blogs weiter ohne Grund ein Mann auf der Straße erschossen wurde :/.
Rechts seht ihre unser schönes kleines Hotel, das "Windsor Inn",
welches nur ein paar Gehminuten vom weißen Haus und den vielen Museen entfernt lag...
...in die wir uns am ersten Tag auch schon die Füße wund gelaufen haben.
Zuerst sind wir zum "American History" Museum gegangen, das wahnsinnig interessant war und viele neue Entdeckungen brachte, jedoch hatte man nach 4h durch die Gänge laufen, lesen, und durch die Gänge laufen auch irgendwann die Nase voll davon.
Danach ging es zum "Air & Space" Museum, das von der
Entstehung des Flugzeuges bis zur ersten Mondlandung erzählte.
Am zweiten Tag ging es dann zu den Memorials und zum kleinen Stadtteil Georgetown. Hier im Bilde seht ihr das "Washington Monument" welches das größte Gebäude in Washington ist. Kein Hochhaus darf diese Höhe überschreiten, so dass man in der Stadt immer die Sonne sehen kann =).
Dann ging es vom "weißen Haus" bis zum berühmten "Lincoln Monument".
Unterwegs kamen wir noch am "Korean Monument",
"Martin Luther King Monument"und dem "Capitol" vorbei.
Und der Robert hat auch endlich seine ersehnte Kappe gefunden =).
Mittags haben wir uns dann zu Fuß auf den Weg nach Georgetown gemacht.
Georgetown ist ein schöner historischer Stadtteil von Washington, der am Potomac Fluss gelegen ist. Eigentlich müssten wir nur zum Shoppen noch einmal wiederkommen ;).
Zur Rechten seht ihr das Wappentier von Amerika.
Wer sich mal in Georgetown befinden sollte, darf auf keinen Fall die "Martin's Taverne" verpassen, in dem das Krabbenpasteten-Sandwich ein Muss ist und die nette Stimmung einen Vormittags auf ein kleines Bierchen einlädt.
Nun wartet der Winter in Philadelphia auf uns!
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