Das war allerdings nicht unser letzter Ausflug nach
Pondicherry, denn neben einigen französischen Restaurants hat die Stadt noch
viel mehr zu bieten:
Zunächst einmal ein paar Infos über die Stadt: Mit ihren
rund 240.000 Einwohnern zählt sie zu einer der kleinen und ruhigen Städte
Indiens; und wir sagen euch, in dem Trubel muss man sich erst einmal
zurechtfinden. Pondicherry ist dafür sehr schön an der Küste des Golfs von
Bengalen gelegen und hat einige Züge von seiner französischen
Kolonialherrschaft behalten, was auch die vielen französischen Touristen erklärt.
Das angeblich „französische Viertel“ hat für uns aber nur wenig französischen Flair wiedergegeben:
Im am Strand gelegenen „Le Cafe“ lassen wir uns unser Lieblingsgetränk einen Fruit-Lassi schmecken, ein indischer Joghurtdrink aus Joghurt, Milch, Wasser, Zucker und Früchten. Ein Lassi ist besonders gut zu scharfen Speisen zu trinken, um die Schärfe des Essens zu mildern und die Verdauung in den Schwung zu bringen.
Einige Meter weiter treffen wir auf die berühmte Gandhi-Statue. Gandhi trifft in Indien auf viele Befürworter, aber auch auf genau so viele Gegner. Neben der Unabhängigkeit Indiens 1947, war Gandhi gemeinsam mit Nehru - erster Ministerpräsident Indiens - weiterhin verantwortlich für die Schließung der indischen Außenwirtschaft.
Heim geht es zu viert in einer Autorikscha - ein einstündiges Erlebnis, welches man nie vergisst.
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